.jpg)
angeht.
Aber ich bin meist abends so platt, das ich keine rechte Lust mehr dazu habe.
Liegt vieleicht auch am Sommer.
Am 15. Juli sind meine drei Stents in meinem Herzen ein Jahr alt geworden.
Das war damals mit Sicherheit eines der schlechteren Erlebnisse in meinem Leben.
Da bei der Aktion einiges schief gegangen ist, erinnere ich mich nicht so
gerne daran. Aber die Teile sind nun mal drin und scheinen auch zu funktionieren.
Was will ich mehr.
Mein Schlaf ist in den letzten Tagen relativ gut. Ghe aber auch fast keinen Tag vor 24h
ins Bett.
Am Sonntag hab ich mich mal getraut ein Tuning Treffen hier inder Nähe zu besuchen.
Ich hab sehr genau darauf geachtet, immer wieder Pause zu machen und meinen Stock
dabei zu haben. Viel Trinken war auch angesagt. War mal wieder schön unter Leuten zu
sein. Im Freien ging das auch ganz gut.
Montag war dann wieder Physiotherapie mit meinem neuem Therapeuten. Der macht das wirklich
gut.
Am Nachmittag fand dann wieder unsere Selbsthilfe Gruppe statt,
Wir waren zwar nur zu sechst, aber es war wieder eine tolle Runde.
Dienstag haben wir uns mal an eine grössere Runde mit unseren E-Scootern herangetraut.
Hat aber toll funktioniert mit kleineren Pacing Pausen.
Am Abend begann dann das, was ich befürchtet hatte. Es war ja fast der dritte Tag.
Muskel und Nervenschmerzen der heftigeren Art, die sich heute weiter fortsetzen.
Schnupfen und Schweissausbrüche kommen noch dazu. Meine Zehen haben auch wieder
ein Open Air Konzert. Aussetzer im Teilzeithirn waren auch dabei.
Alles wie immer. Trotz körperlichen Pacing. Das Kognitive Pacing ist mega schwer.
Da Pausen einzubauen ist nicht immer so leicht. Also heißt es damit leben und umzugehen.
Nachfolgend noch ein Link zu einem Bericht, warum es noch lange keine Therapien
für Long Covid gibt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen